Nach einer zweijährigen Pause fand endlich wieder eine „echte“ PechaKucha Night in Frankfurt statt – und zwar am 9. September 2021 beim ersten S.O.U.P. Festival, in der Sportarena an der Hauptwache. Die Moderation lag wie immer bei Peter Cachola Schmal, dem Direktor des Deutschen Architekturmuseums (DAM), und organisiert wurde sie in Zusammenarbeit mit Jazzunique. Unter den Speakern fanden sich u.a. Elli Le Minh und Edwin Batalla Cardozo von KuTaMu e.V., Laura Cazés von der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. und Kristian Hüsen von Kontext Architektur. Ganz stark vertreten war diesmal das Making Frankfurt-Team (Johanna Moraweg, Andrea Schwappach und Torsten Becker), das aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft der Frankfurter Innenstadt „plapperte“ (PechaKucha ist Japanisch für „Geplapper”). Zwischendurch durfte ich den Anwesenden einen 20 x 20 Sekunden langen Einblick in die Arbeit von Architects for Future geben. Dabei konnte ich mir nicht nehmen zu erwähnen, dass Nachhaltigkeit in unseren Augen natürlich viel mehr ist als ein zweitägiges Event über („Urban Phuture“) in einem ehemaligen Kaufhauses, das kurz vor dem Abriss und Neubau steht.
