Ein Stadtgespräch mit Philipp Rode, Geschäftsführer von LSE Cities, und Anna Scheuermann, Architektin und Kuratorin der Ausstellung „Making Heimat. Germany, Arrival Country“, organisiert von der Alfred Herrhausen Gesellschaft, in Kooperation mit LSE Cities und dem Deutschen Architekturmuseum, am 3. Juli 2019 in Frankfurt am Main
„Zwei Drittel der Menschheit werden 2050 in Städten leben. Bereits in den letzten 20 Jahren haben sich Städte radikal verändert. Das Leben konzentriert sich immer mehr in Metropolen und sie prägen unsere sozialgesellschaftliche Existenzgrundlage.
Was sind die Kräfte und Dynamiken, die dieses exponentielle Wachstum und die weltweite Wanderung beeinflussen? Wann werden Städte als Ankunftsorte angenommen und funktionieren besser für alle? Was bedarf es, dass Städte als Heimat wahrgenommen werden?“